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IVOM-
Behandlung

Die IVOM-Behandlung führen wir von montags bis freitags ambulant im Operationszentrum des Kreiskrankenhauses Sankt Franziskus Saarburg durch.

Erkrankungen
& Medikamente

Die Behandlung der chronischen Netzhauterkrankungen

Bei der intravitrealen Medikamentengabe  oder IVOM (intravitreale operative Medikamenteingabe) wird ein zur Behandlung von Netzhauterkrankungen erforderliches Medikament in den Glaskörper injiziert.

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Es handelt sich um folgende Erkrankungen und folgende Medikamente:

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  • Altersbedingte Makuladegeneration: Lucentis (Ranibizumab), Eylea (Aflibercept), Avastin (Bevacizumab), Borlezicumab (Beovu)

  • Diabetisches Makulaödem: Lucentis (Ranibizumab), Eylea (Aflibercept), Avastin (Bevacizumab), Ozurdex (Dexamethason), Borlezicumab (Beovu)

  • Retinale Venenverschlüsse: Lucentis (Ranibizumab), Eylea (Aflibercept),  Avastin(Bevacizumab), Ozurdex (Dexamethason)

  • Choroidale Neovaskularisation bei pathologischer Myopie: Lucentis (Ranibizumab)

  • Posteriore nicht infektiöse Uveitis: Ozurdex (Dexamethason), Triamcinolon

  • Neovaskularisationen anderer Ursache: Lucentis

  • umschriebene vitreoretinale zentrale Glaskörpertraktion oder kleines Makulaforamen mit Traktion: Jetrea (Ocriplasmin)

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Die Behandlung führen wir von montags bis freitags ambulant im Operationszentrum des Kreiskrankenhauses Sankt Franziskus Saarburg durch. Die Injektion wird mittels einer sehr feinen Nadel durchgeführt, die weniger als ein Drittel Millimeter dick ist. Der Eingriff erfolgt in Oberflächenanästhesie (Tropfanästhesie, Gelapplikation).  

Es handelt sich um eine sehr kleine Spritze, injiziert werden zumeist nur 0,05 Milliliter!

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